Die wichtigsten Ausdrücke im Online-Marketing

Mit den Ausdrücken kommt es mir vor, als ob man mit mir in einer anderen Sprache spricht 😉

Ich weiß nicht wie es Dir so geht, aber wenn ich irgendwas von Online-Marketing lese oder höre, gibt es immer spezielle Ausdrücke, die ich noch nie gehört habe und damit nichts anfangen kann.

Also ich musste mich zuerst über all die Begriffe erkunden, bevor ich überhaupt verstand wovon man spricht.
Als ich den Online Kurs Nextlevel-Business von Oliver Schmuck durchging, kam es mir vor, dass gleich 3 Fremdwörter in einer Erklärung vorkamen und ich nur noch Bahnhof verstand.
Die wichtigsten Ausdrücke habe ich hier für Dich zusammengeschrieben um es Dir leichter in die Welt des Online-Marketings zu machen.

Akquise (ist das Aufbauen von Kundenbeziehungen, also die Kundengewinnung)
Adwords (ist ein Anzeigeprogramm – es schaltet kleine Anzeigen auf Google)
Audience Network (damit kannst Du Deine Werbekampagnen auch außerhalb von Facebook schalten und dabei Zielgruppen auf Webseiten und Apps geräteübergreifend erreichen)
Affiliate (bedeutet das ein Blogger oder ein Onlineshop-Betreiber für einen Händler Produkte verkauft)

B2B (Business-to-Business, Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens 2 Unternehmer)
B2C (Business-to-Consumer, Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen)
Bitly (ist ein meistbenutzter Kurz-URL- Dienst und wird zur Linkverkürzung verwendet)
Branding (ist das Etabilieren einer Marke durch gezielte Werbung)

Coaching (ist eine Wegbegleitung, der Coach hilft dem Klienten bei der Lösung seines Problems)
Conversion (Conversion Rate Optimierung ist die Kunst Deine Besucher in echte Kunden oder Leads zu verwandeln)
Content (alle Formen von Inhalten, dazu können Texte gehören, genauso wie Bilder, Videos oder auch andere Formate)
Call-to-Action (Handlungsaufforderung – eine Aufforderung zu einer Interaktion zwischen Kunde und Unternehmen

Downsell (ist ein Produkt, das in puncto Preis niedriger angesetzt ist)
das Ziel ist es Deinen Interessenten auf den zweiten Drücker doch noch zum Kunden verwandeln
Domain (dient einer Webseite als eine Internetadresse)

E-Commerce (elektronischer Handel – umfasst alle händlerischen Tätigkeiten mittels Internet, die sich positiv auf das Geschäft auswirken)

Funnel-Trichter (in die obere Öffnung des Trichters landen die Leads/Interessenten z.B. über eine Landingpage. Diese Leads werden dann durch diesen Trichter geleitet und werden auf ihren Weg in langfristige Kunden umgewandelt)
Follow-Up (ist ein Versand einer oder mehrerer Folgenachrichten. Diese sind häufig automatisiert und lassen sich unter dem Sammelbegriff Trigger-Mail einordnen)
Feeds (ist eine Technik zur einfachen Veröffentlichung von Änderungen auf der Webseite)
Freebe (kleines PDF mit Vorlagen was sich jemand runterladen kann) also ein kleiner Ratgeber

Google AdWords (damit können sie immer dann gefunden werden, wenn potenzielle Kunden bei Google nach ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen)

Kundenavatar (ist die Beschreibung Deines perfekten Kunden und zeigt im Detail auf, wie dieser ideale Wunschkunde sein soll)
Kaltaquise (ist die Erstansprache eines potenziellen Kunden, zu dem bisher keine Geschäftsbeziehungen bestehen)

Landing-Pages (ist eine speziell eingerichtete Webseite die nach einem Mausklick auf ein Werbemittel erscheint)
Lead (als Lead wird der Erstkontakt zwischen möglichen Neukunden und einem Unternehmen bezeichnet)
Leadmagnet (unter einem Leadmagnet versteht man ein reizvolles, kostenloses Produkt das man einem Interessenten im Tausch gegen seine E-Mailadresse oder anderen Kontaktdaten anbietet)
Lifestyle (Lebensstil, Lebensart, Lebensweise – die Art und Weise der Lebensführung)
Lookalike Audiences (ist eine Möglichkeit, um neue Personen zu erreichen, die wahrscheinlich an Deinem Unternehmen interessiert sind, da sie Deinen besten Bestandskunden ähneln)

Mindset (ist eine persönliche Sammlung von Grundüberzeugungen, Glaubenssätzen oder Prinzipien. Es definiert also vor allen Dingen unser grundsätzliches Denken und damit typischerweise auch unsere inneren Einstellungen)

Networking (heißt so viel wie “Kontakte knüpfen“, im eigenen Kontaktnetzwerk)

Optin (kommt von optieren-sich für etwas entscheiden. Es ist ein ausdrückliches Zustimmungsverfahren bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher-meist durch E-Mail, Telefon oder SMS explizit bestätigen muss)

Salesfunnel (ist ein Verkaufs-Trichter)
Social Media (beschreibt Webseiten und Apps, über die Nutzer Inhalte kreieren sowie teilen und sich vernetzen können)

Traffic (ist der allgemeine Fluss von Daten innerhalb von Computernetzwerken oder man spricht auch bei Zugriffen auf eine Webseite von Traffic)
Tools (Werkzeuge-Hilfsmittel zur Bearbeitung von Texten oder Bildern. Tools können aber auch ganze Programme sein, die eben auch „Werkzeuge darstellen“)

Upsell (ein Produkt nur für Deine bestehenden Kunden)

Da gibt es aber noch viel mehr Ausdrücke, das waren zumindest mal die, mit denen ich mich Anfangs auseinandersetzen musste.

Ich hoffe, es hat Dir einwenig weitergeholfen im Dschungel des Internets einwenig Klarheit zu finden.

In Liebe

Susana Simic